Klimabetrug am Amazonas

Die anmaßende Marionette Thunberg und ihre Puppenspieler

Angeblich heute, am Dienstag, dem 27. August 2019, endet die sinn- aber keineswegs emissionsfreie Atlantiküberquerung der selbsternannten „Klimaschützerin“ Greta Thunberg aus Schweden. Experten rechneten vor, daß sie und ihr Troß nur ein Zehntel(!) des CO2 in die Atmosphäre geblasen hätten, wären sie alle zusammen in einem einzigen Düsenverkehrsflugzeug über den Ozean nach Amerika geflogen. Das tun „wichtige Delegationen“ aber selten, und seit Katyn 2007 haben sie auch einen rationalen Grund dafür. Die missionierend gemeinte Operation war also in Wirklichkeit stark emissionierend. Macht aber nicht wirklich was, denn wie wir in der Schule gelernt haben, fördert Kohlendioxid das Pflanzenwachstum, ist geradezu essentiell dafür und sorgt so für stets frischen Sauerstoff.

In den USA möchte Fräulein Thunberg vor allem mit Gleichgesinnten reden und gemeinsam mit ihnen Druck gegen vermeintlich böse Konzerne aufbauen. Präsident Trump versucht sie als Gesprächspartner zu meiden. Sie weiß, daß er nicht zu ihren Anhängern gehört und es rhetorisch spielend mit ihr aufnehmen kann.

Zufall oder nicht, gerade jetzt, während die Sektenführerin aus dem schwedischen Promihaushalt in Übersee weilt, wüten am Amazonas schwere Waldbrände. Der dortige Präsident Bolsonaro beschuldigt Umweltaktivisten diverser NGO’s, denen er unlängst die Gelder gestrichen hatte, die Feuer aus Wut darüber gelegt zu haben. Es solle so ganz in Gretas Sinne auch der „Bienenstockschalter“ umgelegt werden, der große Anteile der Bevölkerung in Alarmbereitschaft, ja Panik versetzt. Die Vertreter der Nichtregierungsorganisationen „Sunrise Movement“ und „Extinction Rebellion“, beide Tarnorganisationen der Open Society Foundation des Multimilliardärs George Soros, drehen den Spieß um und behaupten, regierungsfreundliche Gruppen wollten den Regenwald brandroden, um Weideland und Platz für weitere Plantagen zu schaffen.

Das Szenario erinnert an den Machtkampf in Venezuela. Der von CIA und Soros‘ Open Society Foundation unterstützte Juan Guaido behauptete im Frühjahr 2019, die verheerenden Stromausfälle in dem Land, welche auch Menschenleben kosteten, gingen auf das Konto von Präsident Maduro. Doch Guaido verplapperte sich bald und mußte einräumen, daß die Blackouts von seinen eigenen Anhängern herbeigeführt wurden, um das Land zu destabilisieren und so einen möglichen Umsturz zu erleichtern.

Auf dem G7-Gipfel im südwestfranzösischen Badeort Biarritz schwadronierte auch Gastgeber Macron von einem Regime Change in Brasilien, den er sich wünsche.

16 Kommentare zu „Klimabetrug am Amazonas

  1. Danke für diesen hervorragenden Artikel!

    Gruß aus dem dunklen Tann.

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  2. Unfaßbar, wie man der Klimasekte noch weiter auf den Leim gehen kann. Und unsere Medien sitzen da und befeuern es noch.

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    1. Haha. 😀

      Haben Sie sich für diesen Nickname entschieden wegen des Ameisenbären, der gerade den Klimagläubigen aufgebunden wurde?

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      1. Kann schon sein. 😉

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  3. geputzte brille 27. August 2019 — 13:44

    OMG
    Es ist alles so durchschaubar. Die jugendlichen Gretajünger sind verblödet und vor allem gehirngewaschen.

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  4. Klar, der mediengemachte Gretahype nervt. Trotzdem hoffe ich, dass der jungen Frau nichts zustößt. Erst dann können ihre Hintermänner aus Greta Thunberg eine Märtyrerin machen und aus der Klimasekte eine Weltreligion. Wie bei Gandhi oder Jesus. Das wäre fatal.

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    1. Höchst fatal, bemerkte Schlich…

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  5. Einen …

    Regime Change in

    Deutschland

    Frankreich

    wünsche ich mir auch. Jedoch anders als Herr Macron.

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  6. Gretajünger zu den Gebirgsjägern, da lernen sie endlich mal was!

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  7. Marianne Birthler 27. August 2019 — 16:43

    Make America Greta Again!

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  8. Racketenabwehr 27. August 2019 — 18:45

    OMG, es hängt alles mit allem zusammen! Das auffällige grüne T-Shirt, das Schleuserkapitänin Carola Rackete bei Dunja Hayali trug, war von der aggressiven Klimaschwindel-Gruppierung „Extinction Rebellion“, die auch am Amazonas ihre Finger im Spiel hat.

    https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2019/08/27/seehofer-in-seenot/

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  9. Ich kenne niemand in meinem Arbeits-und Einzugsgebiet, der dem Mainstream auch nur ein Funken Glauben schenkt. Trotzdem muss ich immer wieder mit Überraschungen feststellen, daß es so viele Befürworter gibt!
    Wie kann das sein?

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    1. Es kann sein. Es gibt genug Echokammern und Filterblasen. Schon lange geht es dem Mainstream nicht mehr um den Austausch vernünftiger Sachargumente, sondern einzig und allein darum, wer den größten Lautsprecher hat. Oppositionellen wird die Reichweite massiv eingeschränkt. Fertig.

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  10. Etwa 150 Personen, die meisten von verschiedenen Klimaorganisationen, empfingen Greta Thunberg in New York.

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Kommentare sind geschlossen.

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